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Spiegelbild

Wer möchte mein Spiegelbild sein? Ein Partyspiel gänzlich ohne Spiegel!

Hier haben wir wieder ein besonders lustiges Geburtstagsspiel, das zum Glück etwas in Vergessenheit geraten ist. Umso besser, so kennt es wenigstens kaum jemand und könnte als Spielverderber den Gag vorher verraten.

Was wird alles zum Spiel benötigt?

Wir benötigen zwei Teller, einer davon ist völlig sauber, der andere wird vorher von Erwachsenen präpariert, aber so, dass es niemand von den Kindern bemerkt. Und zwar folgendermaßen: Entweder Sie schmieren auf die Unterseite des Speisetellers schwarze Kinderschminke oder Sie halten den Teller über offenes Feuer, so dass sich daran eine Rußschicht bildet. Vorsicht, Topflappen verwenden!

Die Oberseite der Teller sollte blitzblank sauber sein. Nun stellen wir diese beiden Teller auf den Tisch und zwei Kinder setzen sich hin, so dass Sie sich gegenüber sitzen.

Dem ersten Kind müssen Sie vorher Instruktionen geben, dieser Junge oder dieses Mädchen ist in den Partyspaß eingeweiht. Es sollte ein Kind sein, das vielleicht sonst auch schon als Klassenkasper oder Ulknudel bekannt ist und gut improvisieren kann. Allen anderen Kindern teilen Sie mit, dass sie während des Spieles zuschauen, aber nicht sprechen dürfen. Es soll ja niemand vor der Auflösung des Scherzes verraten, dass der zweite Teller präpariert ist.

Wer spielt freiwillig das Spiegelbild?

Sie suchen ein freiwilliges Kind, welches nun die Aufgabe erhält, als Spiegelbild des ersten Kindes zu fungieren, d.h., er muss möglichst zeitgleich jede Bewegung des ersten Kindes nachmachen.

Das erste Kind beginnt mit allen möglichen Gesten, bis es hungrig ist und mit einem imaginären Löffel nun den Teller auslöffelt und sich die angeblich vorhandene Suppe schmecken lässt. Dann könnte er den Teller ablecken, und weil er immer noch nicht genug von dieser leckeren Suppe bekommen hat, wird er auch noch den Tellerrand ablecken. Bis dahin gibt es schon eine Menge zu lachen, aber jetzt kommt der Clou.

Nun schaut das erste Kind nach oben und fährt mit dem Finger mehrmals über die Rückseite des Tellers. Anschließend fährt er mit diesem Finger immer über sein Gesicht, also zum Beispiel streifenweise über die Stirn, die Wangen oder das Kinn, dann mit dem Finger wieder hinter den Teller, und wieder ins Gesicht. Hier wird es zu Lachstürmen kommen, das zweite Kind weiß aber nicht, was los ist.

Spielende & Siegesprämien

Zum Schluss halten wir dem zweiten Kind einen Spiegel vors Gesicht und alle werden noch einmal so richtig ablachen, weil er oder sie schwarze Streifen auf den Wangen, der Stirn und dem Kinn hat.

Jeder Teilnehmer erhält natürlich ein schönes Mitgebsel als Dankeschön.
 

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