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Fischball

Fischball - das tolle Spiel für alle Wasserratten

Hier haben wir wieder ein schönes Partyspiel für den Frühling oder den Sommer, insbesondere für wärmere Tage, an denen die Sonne scheint und das Wasser im Schwimmbad oder an der See schon etwas angewärmt ist. Wenn Sie vorhaben, eine Beachparty, eine Feier für Aquarienfreunde oder eine Poolparty zu feiern, passt dieses Geburtstagsspiel hervorragend dazu.

Wie wird Fischball gespielt?

Wir teilen die Kinder wieder in zwei Gruppen ein, wobei jede Gruppe dieselbe Anzahl an Teilnehmern haben sollte. Solange alle noch auf dem Trockenen stehen, werden den Kids nun Fischnamen zugeordnet. Wichtig ist, dass jeweils ein Kind aus jeder Gruppe denselben Fischnamen erhält. So wird zum Beispiel ein Kind aus der ersten Gruppe in "Karpfen" umbenannt. Und in der zweiten Gruppe muss es dann auch ein Kind geben, das für die Zeit des Spieles "Karpfen" heißt. Dabei könnten sogar Spitznamen entstehen :-)

Wenn auf diese Art und Weise jedes Kind einen Fischnamen erhalten hat, gehen alle ins Wasser. Führen Sie das Spiel in einem Schwimmbad oder Pool durch, sollten sich die beiden Gruppen an den entgegengesetzten Seiten des Schwimmbeckens befinden. Damit auch Nichtschwimmer teilnehmen können, muss jedes Kind im Wasser stehen können und Rettungsschwimmer sind selbstverständlich anwesend und einsatzbereit.

Führen Sie dieses Partyspiel an einem See oder im Meer durch, gehen Sie eben nur so weit ins Wasser, dass jedes Kind Grund hat. In diesem Fall nehmen beide Gruppen gegenüber Aufstellung. Zwischen Ihnen sollte eine freie Fläche von etwa 5-10 m sein.

Jetzt kann das Spiel beginnen:

Der Spielleiter, zum Beispiel das Geburtstagskind, ruft laut: "Jetzt gibt es Futter für die Forellen!" und wirft einen Ball ins Wasser, möglichst in die Mitte der Freifläche zwischen beiden Teams.

Das ist das Signal für die beiden Kinder aus jeder Gruppe, denen man den Namen "Forelle" zugeordnet hat, los zu schwimmen oder zu gleiten, um sich den Ball zu holen.

Wer den Ball ergattert hat, sichert sich dadurch einen Punkt für seine Mannschaft. So kann man das Spiel fortführen, bis die vorher festgelegte Zeit oder die Anzahl der Durchgänge vollzogen wurden.

Legen Sie die Spieldauer am besten vorneweg fest, damit niemand dem Schiedsrichter oder Spielleiter vorwerfen kann, parteiisch zu sein.
 

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